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Inhalt
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- Schutz gegen das Coronavirus
- Wie kann eine Ansteckung mit diesem Virus erfolgen?
- Wie kann eine Mund-Nasen-Schutzmaske bei der Eindämmung des Virus helfen?
- Unterschiede zwischen den Schutzmasken
- Allgegenwärtiger Grundgedanke bei Schutzmasken:
- Was ist beim Tragen der Schutzmasken wichtig?
- Schutzmasken sind kein Freibrief für Sorglosigkeit
- Ebay
- dm, Rossmann, Müller
Das Coronavirus gibt es nicht.
Das Virus, mit dem wir es aktuell weltweit zu tun haben, gehört zur Familie der Coronaviren (CoV).
Ihren Namen verdanken sie ihrem Aussehen unter dem Elektronenmikroskop: Sie erscheinen rund mit einem Kranz aus Spikes. „Corona“ ist lateinisch und bedeutet „Kranz, Krone“.
Ursprünglich stammen sie von Wildtieren, die sie auf Menschen übertrugen.
Dieses neue Coronavirus trägt die offizielle Bezeichnung „Sars-CoV-2“.
Es löst eine Erkrankung der Atmungsorgane aus. Diese Erkrankung ist (zunächst) eine Lungenkrankheit und heißt „Covid-19“.
Zum einen steht die wissenschaftliche Erforschung des Sars-CoV-2 erst am Anfang, so dass bisher weder speziell wirksame Medikamente noch Impfungen verfügbar sind. Zum anderen hatte die Menschheit noch nie Kontakt mit diesem Virus, so dass noch keine natürliche Immunisierung stattfinden konnte.
Zusätzlich ist das neuartige Virus leicht von Mensch zu Mensch übertragbar, also sehr ansteckend.
Die „Stärke“ des Sars-CoV-2
Obwohl es die Lunge angreift, vermehrt es sich rasant im Rachenraum. Es durchdringt dort umgehend die Schleimhaut und nistet sich ein.
Dieser kurze Weg von zirka zwölf Zentimetern von seiner „Brutstätte“ ins Freie macht das Virus gleichzeitig derart ansteckend.
Die „Schwäche“ des Sars-CoV-2
Es gehört zur Gruppe der sogenannten behüllten Viren. Das bedeutet, dass es seine zerstörerische innere Struktur durch eine Außenhülle schützt.
Seine Hülle setzt sich aus Fett zusammen.
Diese Behüllung ist auf Feuchtigkeit bzw. Wasser angewiesen, mit dem sie ihre Funktion aufrecht erhält. Deshalb kann es auf trockenen Oberflächen wie Türklinken oder Tischen nicht wochenlang „überleben“. Seine Hülle trocknet aus, es wird dauerhaft inaktiv.
Auch fällt es uns leicht, die Fetthülle des Sars-CoV-2 mit herkömmlichen Seifen, Putz- oder Waschmitteln bei niedrigen Temperaturen aufzulösen.
Sobald das Virus seine intakte Hülle verliert, ist es nicht mehr ansteckend.
Wie kann eine Ansteckung mit diesem Virus erfolgen?
Das neue Coronavirus befindet sich bei Infizierten besonders konzentriert im Hals-Nasen-Raum.
Die Ansteckung anderer Personen geschieht häufig durch Tröpfchen verschiedener Größe. Sie dienen dem Virus als Transportmittel.
Unzählige dieser Tröpfchen sind so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht zu sehen sind. Wir verteilen sie durch schweres Atmen, leichtes Husten, Lachen, Sprechen, Niesen in unserer Umgebung.
Infizierte sind schon bevor sie erste Krankheitsanzeichen zeigen ansteckend.
Wie kommt Sars-CoV-2 in unseren Körper?
Es gelangt über die Schleimhäute des Mundes, der Nase, der Augen, des Genitalbereichs oder verletzte Hautstellen in unseren Körper.
Das passiert, wenn wir das neue Coronavirus bereits auf der Haut haben und es mit unseren Händen im Gesicht oder beim Toilettengang im Genitalbereich verteilen – oder es uns unbewusst in abgeschürfte Hautstellen reiben.
Wie kann eine Mund-Nasen-Schutzmaske bei der Eindämmung des Virus helfen?
Weil während der Corona-Pandemie kaum jemand sicher sein kann, sich nicht erst kürzlich selber angesteckt zu haben – und somit ein Virus-Überträger ist.
Auch ist immer wieder von „milden Verläufen“ der Covid-19-Erkrankung die Rede. Ein milder Verlauf besagt, dass der Angesteckte wenige oder keine Symptome an sich bemerkt, die er mit Sars-CoV-2 in Verbindung bringt.
Trotzdem ist der Angesteckte ein Virus-Überträger.
Die sachgerechte Benutzung einer Mund-Nasen-Schutzmaske (MNS) schützt sowohl die Mitmenschen des MNS-Trägers als auch den (nicht infizierten) MNS-Träger vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus.
Indem er die mit Sars-CoV-2 verseuchten Tröpfchen abfängt.
Einerseits verhindert ein MNS, dass wir selber unsichtbare Tröpfchen aussenden. Andererseits fängt er auf uns abgegebene Tröpfchen zum Teil ab. Sie trocknen auf dem MNS ab. Die empfindliche Hülle des Virus vertrocknet nach einiger Zeit ebenfalls.
Unterschiede zwischen den Schutzmasken
Filtering Facepiece (FFP)
Eine Atemschutz-FFP-Maske der Schutzklasse FFP-2 oder FFP-3 ist für biologische Bedrohungen wie das neue Coronavirus zertifiziert.
Sie schützt bei fachkundiger Anwendung vor Sars-CoV-2, kostet mehr als andere Masken, ist aktuell oft vergriffen und sollte medizinischem Personal vorbehalten sein, das sie richtig einzusetzen weiß.
In FFPs sind Ventile verbaut, die den eigenen Atem (ungefiltert) entweichen lassen.
Dadurch wird das Atmen mit diesen Masken schon nach etwa fünfzehn Minuten schwerer.
Sie schützen nicht die Kontaktpersonen, wenn ihr Träger selbst ansteckend ist.
Mund-Nasen-Schutzmaske (MNS), OP-Maske
Sie besteht aus mehreren Lagen Stoff. Eine dieser Stofflagen hat eine Filterwirkung, die durch statitische Aufladung bei der Reibung an den nächsten Stofflagen entsteht. Außen ist sie flüssigkeitsabweisend.
Diese Chirurgenmasken schützen Kontaktpersonen vor den Krankheitserregern ihres Trägers.
(Selbst) genähte Stoffmaske, Community-Maske
Sie ist in Krisenzeiten mit allgemeiner Schutzmasken-Knappheit eine Behelfsmaske.
DIY-Masken fangen unterschiedliche Mengen der ausgesendeten Tröpfchen ab.
Diese Do-it-yourself-Masken bieten weder den Kontaktpersonen noch ihrem Träger einen zuverlässigen Schutz.
Allgegenwärtiger Grundgedanke bei Schutzmasken:
Grundlegend sind sie zum einmaligen Gebrauch gedacht.
Danach sind sie in verschlossenen Plastikbeuteln im Restmüll zu entsorgen.
Was ist beim Tragen der Schutzmasken wichtig?
Dass sie möglichst dicht am Gesicht anliegen.
Tun sie das nicht, sprechen Fachleute von „Gesamtleckage-Raten“. Eine solche Rate beschreibt die „Undichtigkeit“, also das „Leck“, das Schutzmasken aufweisen.
Je höher die Gesamtleckage-Rate ist, desto geringer ist die Wirksamkeit einer Schutzmaske.
Mehrmalige Verwendung selbst genähter Stoffmasken
Community-Masken bitte vor jedem erneuten Tragen mit Vollwaschmittel auf mindestens 60 °C waschen.
Diese Empfehlung rührt daher, dass wir uns zur Zeit im „Corona-Modus“ befinden und „betriebsblind“ werden könnten.
In den Masken sammeln sich ganz natürlich Keime und andere Krankheitserreger, die nicht Sars-CoV-2 heißen.
Sie gilt es unschädlich zu machen.
Schutzmasken sind kein Freibrief für Sorglosigkeit
Sie bieten uns medizinischen Laien nur einen unzuverlässigen Schutz.
Die inzwischen erlernten „Corona-Hygiene-Regeln“ schützen uns jedoch zuverlässig:
- Gründliches Händewaschen mit Seife im Stundentakt
- Abstandsgebot von mindestens 1,5 Metern zu den Mitmenschen
- Husten und Niesen in die Ellenbeuge
- Sich selber nicht ins Gesicht fassen
- Keine Begrüßung mit Händeschütteln
Ebay
Auch auf Ebay gibt es Angebote für OP Masken. Die Herkunft der Produkte ist dort allerdings nicht immer gewiss.
dm, Rossmann, Müller
In den Filialen der Drogerien dm, Rossmann und Müller kann man auch Glück haben und einen Munschutz ergattern.
Weiterführende Links:
- www.mundschutz-kaufen.org - Aktuelles Verzeichnis aller Arten von Mundschutzmasken (auch FFP2, FFP3, Stoffmasken usw.)
- www.infektionsschutz.de/coronavirus/ - Weitere Informationen zum Infektionsschutz