CBD Fruchtgummis & Gummibärchen in der Online Apotheke kaufen – Test und Erfahrungen

Warum ist CBD in aller Munde? Weil es in Form von Süßigkeiten lecker schmeckt. Damit können selbst Kinder und ältere Menschen CBD erhalten. Der intensive Hanfgeschmack anderer CBD-Produkte fällt so nicht störend ins Gewicht. Kinder könnte man mit Hanfaroma nicht begeistern. Alte Menschen wahrscheinlich auch nicht.

Manche Erwachsenen, die bereits CBD Öl oder Kosmetika nutzen, nutzen unterwegs CBD-haltige Süßigkeiten. Solche Mitbringsel eignen sich wunderbar, um durch ein süßes Geschenk Überzeugungsarbeit für den Nutzen von medizinisch wirkendem Cannabis zu leisten.

CBD Fruchtgummis aus der Versandapotheke: Test, Erfahrungen und Bewertung

Welche Vorteile bieten CBD Fruchtgummis gegenüber anderen Darreichungsformen?

Zum einen erweitern Süßigkeiten mit CBD-Gehalt den Käuferkreis für CBD-Produkte. Zum anderen lassen sich Süßigkeiten leicht konsumieren. Sie können beim Wandern, Campen oder nach dem Baden konsumiert werden. Wer Gummibärchen, Cookies und Fruchtgummis mit CBD im Rucksack hat, kann unterwegs seine gewohnte CBD-Dosis konsumieren. Dosierungsprobleme entfallen. Die Tagesdosis CBD kann leicht berechnet werden.

Geschmacklich überzeugen Lutschpastillen, Schokolade oder Protein Balls mit CBD ohnehin. Sie können die CBD-Einnahme diskret vonstattengehen lassen. Unterwegs mit CBD Öl zu hantieren, ist nicht unbedingt vorteilhaft. Wer zur Stärkung eine Schnitte mit CBD Erdnussbutter futtern kann, kann Hungergefühle und Muskelschmerzent effektiv lindern. Zum Nachtisch können CBD Cookies gute Laune verbreiten. Da jeder CBD Cookie einzeln verpackt ist, krümelt der Rucksack nicht voll.

Zu beachten ist der Zuckergehalt von Süßigkeiten mit CBD. Dieser kann Diabetikern vom Typ 2 gefährlich werden. Wer sich viel bewegt, muss den Zuckergehalt von CBD-Süßigkeiten aber nicht fürchten. Zucker und Kohlenhydrate aus Getreide spenden wandermüden Menschen schnelle Energie. Zudem werden sie beim Wandern schnell wieder abgebaut.

Wie wirken CBD-Süßigkeiten?

CBD Gummibärchen und Fruchtgummis enthalten auf der einen Seite Kohlenhydrate und Fett, auf der anderen Cannabidiol. Süßigkeiten eignen sich prima, um Energiezufuhr und CBD-Versorgung unterwegs unter einen Hut zu bekommen. Für Sportler, die sich mit CBD versorgen möchten, stehen Whey Protein, Protein-haltige Nussaufstriche und Protein Balls zur Verfügung. Veganer können unterwegs auf vegane Fruchtgummis mit CBD-Gehalt setzen.

Zu unterscheiden sind zwei Darreichungsformen: Zum einen ist das CBD in lutschbaren Süßigkeiten sehr schnell verfügbar. Die Aufnahme des Cannabidiols geschieht sublingual. Sie kann mit unter die Zunge getropftem CBD Öl verglichen werden. Die Wirkstoffverluste sind in diesem Fall minimal.

Aus Süßigkeiten, die gekaut werden, wird das CBD oral aufgenommen. Es muss den Verdauungstrakt durchqueren. Dabei gehen bis zu 60 Prozent des medizinischen Wirkstoffs verloren. Mit dem Rest kann der Konsument den CBD-Level im Organismus auffüllen oder aufrechterhalten. Jeder sollte also entscheiden, welche Süßigkeiten mit CBD ihm am besten dienen können.

Eines können CBD-Süßigkeiten nicht: einen Cannabis-Rausch erzeugen. Der THC-Restgehalt in CBD-Bärchen oder Schokolade ist minimal. Er wird beim Verdauen komplett abgebaut.

Wie nimmt man CBD Fruchtgummis ein?

Niemand sollte eine Tüte CBD-Gummibärchen einfach so wegnaschen. Das verbietet schon der hohe Preis CBD-haltiger Gummibärchen im Vergleich zum CBD-freien Haribo-Pendant.

Tatsächlich ist es klug, ein paar Gummibärchen – entsprechend der empfohlenen CBD-Dosis abgezählt – in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Damit sind nicht nur Genusserlebnisse verbunden. Die vollständige Aufnahme des enthaltenen CBDs wird durch die sublinguale Aufnahme gewährleistet. Zugleich wird durch den Zuckergehalt von CBD-Süßigkeiten Energie gespendet.

Einige Fruchtgummis mit CBD werden mittels Süßholz gesüßt. Dieses soll eine unterstützende Wirkung entfalten. Mit CBD Süßigkeiten können Eltern hippeligen Kleinkindern etwas Beruhigung verabreichen, ohne dass es nach Medizin schmeckt. Auch ältere Menschen sind auf diese Weise mit schmerzlinderndem, entzündungshemmendem CBD zu versorgen.

Was gibt es zu beachten?

Wichtig ist, nach dem Kauf die empfohlene Tagesdosis der gekauften Süßigkeit zu ermitteln. Bei den „Vaay“-Fruchtgummis genügen beispielsweise zwei Stück, um die empfohlene Tagesdosis CBD zu erreichen. CBD-haltige Süßigkeiten sollten daher vor dem Zugriff kleiner Kinder geschützt werden. Eine Überdosis CBD könnte sonst zu Durchfall und Erbrechen führen. Schlimmeres passiert aber nicht.

Zu beachten ist, dass CBD-Süßigkeiten erheblich teurer sind als normale Süßigkeiten. Schaut man sich aber die Preise für CBD-Produkte insgesamt an, wird schnell klar: CBD Süßigkeiten sind die preisgünstigste Art, es mal mit CBD zu probieren. Süßes mit CBD-Gehalt ist nicht zu wechseln mit Nascherei. Es handelt sich um eine leckere Darreichungsform, um das medizinisch wirksame Cannabidiol aufzunehmen.

Die Dosierung aller angebotenen Süßigkeiten und Brotaufstriche ist leicht zu errechnen. Sicher sind CBD-Süßigkeiten eine der angenehmsten Arten, den typischen Hanfgeschmack von CBD zu entkommen. Er liegt nun einmal nicht jedem. Andererseits kann eine Tüte mit CBD-Schokolade, CBD-haltigen Gummibärchen und veganen CBD-Fruchtgummis auch Überzeugungsarbeit bei Skeptikern leisten.

Die Süßigkeiten-Auswahl von Naturecan

Unter den drei hier vorgestellten Anbietern hat „Naturecan“ die größte Auswahl an CBD-Süßigkeiten. Mit einem reichhaltigen Sortiment an

• Gummibärchen
• Fruchtgummis in veganer und konventioneller Ausführung
• einzeln verpackten Cookies und Brownies mit CBD-Gehalt
• Erdnussbutter und Triple Nussbutter mit CBD und Whey Protein
• CBD Protein Balls
• Whey Protein mit CBD
• CBD Schokolade in drei Geschmacksvarianten
• einem gemischten Snack-Bundle
• und einem CBD-Schoko-Adventskalender

bleiben kaum Wünsche offen. Jeder kann bei „Naturecan“ selbst entscheiden, in welche CBD-haltige Leckerei er investiert. Dabei können auch Aspekte wie Zuckergehalt, Verpackungsmüll oder Preisgestaltung beachtet werden.

Anhand der Preis-Angaben bei „Naturecan“ wird klar: Es gibt oft kleinere und größere Packungsgrößen. Im Schnitt entspricht die Preisgestaltung dem, was alle seriösen CBD-Anbieter auch leisten. Gemeinsam ist allen angebotenen Süßigkeiten, dass Vollspektrum CBD verwendet wird. Damit ist der Entourage-Effekt gesichert. Man kann einen einzelnen Brownie in Double Chocolate oder Salted Caramel probieren oder sich gleich mit 12 Stück bevorraten.

Die Cookies sind gleich in drei Geschmacksrichtungen lieferbar, unter anderem mit Matcha-Tee. Allergene und inhaltliche Volldeklaration werden auf der „Naturecan“-Webseite aufgelistet. Gluten-Allergiker und laktoseintolerante Menschen erfahren also, was drin ist. Statt Industriezucker wird oft Hafersirup verwendet. Auch die CBD Erdnussbutter ist in drei Geschmacksvarianten zu haben.

Die CBD-Lutschpastillen von Hempamed

„Hempamed“ setzt bisher „nur“ auf Lutschpastillen mit CBD-Gehalt. Das geschieht aber aus gutem Grund. Nur beim Lutschen wird das enthaltene CBD ohne nennenswerte Wirkstoffverluste aufgenommen. Es wird langsam ausgelöst und über die Mundschleimhaut aufgenommen. Beim Kauen von Süßigkeiten oder CBD-Schokolade würden bis zu 60 Prozent vom Wirkstoff CBD verloren gehen. Das „Hempamed“-Team stellt also sicher, dass der komplette CBD-Gehalt auch da ankommt, wo er seine Wirkung entfalten in soll: im Organismus.

Zur Wahl stehen 30 zuckerfreien Lutsch-Pastillen mit Orangengeschmack, Vitamin C, Vitamin B6 und CBD. Im CBD-Gehalt kann zwischen 5 (Balance) und 10 Gramm CBD (Forte) gewählt werden. Die Dosis CBD je Lutschpastille ist also klar berechenbar. Eine Forte-Lutschpastille von Hempamed enthält exakt 80 Milligramm Vitamin C, 10 Milligramm Hempamed Premium CBD Öl und 1,4 Milligramm Vitamin B6.

In einer „Balance“-Dosis sind ebenfalls 80 Milligramm Vitamin C zu finden. Doch der CBD-Gehalt ist mit 5 Milligramm CBD angegeben. Mit 1,5 Milligramm Vitamin B6 wird ein wichtiges B-Vitamin zugeführt. Hier muss man über den Gesundheitswert nicht streiten. Darauf kam es dem Hersteller wohl auch an. Aus seiner Sicht macht es offensichtlich keinen Sinn, medizinisch wirksames Cannabidiol als leicht konsumierbare Süßigkeit anzubieten. Diese Leckerei könnte mancher nur so wegfuttern. CBD sollte jedoch mit Bewusstheit konsumiert werden – schon des Preises wegen.

VAAY CBD-Fruchtgummis

Die B-Vitamine 6 und 12 stehen auch beim Lifestyle-Label „Vaay“ im Vordergrund. Hier werden bisher nur CBD-Fruchtgummis angeboten. Süßholz und Fruchtaroma sorgen für den angenehmen Geschmack. Das Süßholz in den Hanf-Vitamin Gummis von „Vaay“ wird als „Power-Adaptogen“ eingeführt. Dieser Hinweis sollte aber nicht dazu verführen, den Zuckergehalt in den „Vaay“-Fruchtgummis zu überlesen. In der Zutatenliste werden nämlich an den ersten beiden Stellen Glukosesirup und Zucker gelistet.

Der Süßholzextrakt folgt erst an Position acht. Das hat sicher Gründe. Süßholz schmeckt nach Lakritze. Es würde in zu hoher Dosierung den Geschmack eher stören als verbessern. Eine ausgewogene Geschmackskomposition stand hier wohl im Vordergrund. Die empfohlene Tagesdosis CBD ist schon mit zwei (!!) Fruchtgummis erreicht. Daraus wird ersichtlich, dass das CBD zwar mittlerweile auch in Form von Süßigkeiten angeboten wird. Es sollte aber nicht einfach weggenascht werden.

Auch hier ist die CBD-Dosis in jedem Vitamin Fruchtgummi gut berechenbar. Je 25 Milligramm Vollspektrum Hanfextrakt sind in einem „Vaay“-Fruchtgummi enthalten. Vorteilhaft ist es, die CBD-haltigen Fruchtgummis zu lutschen, statt sie zu kauen. So kann der volle CBD-Gehalt über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Nennenswerte Wirkstoffverluste werden auf diese Weise vermieden. Der Entourage-Effekt wird durch die Verwendung von Vollspektrum CBD gewährleistet.

Zusätzlich werden mit den Fruchtgummis von „Vaay“ 100 Prozent der empfehlenswerten Tagesdosis Vitamin B6 und 12 aufgenommen. Beide sind wichtig für ein funktionierendes Nervensystems. Auch Süßholz sorgt für stabile Nerven. Es beruhigt zudem einen nervösen Magen. Außerdem sind die Vaay-Fruchtgummis vegan und glutenfrei. Sie sind laborgeprüft, was den THC-Restgehalt angeht und werden komplett ohne Gentechnik hergestellt.

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