Tramadol 50/100/150/200 mg ohne Rezept bestellen

Tramadol (Tramal) wird zur Behandlung mäßig starker bis starker Schmerzen eingesetzt. Den synthetisch hergestellten Wirkstoff ließ sich 1977 die Grünenthal GmbH patentieren. Seither ist die Substanz unter dem Namen Tramal sowie in zahlreichen andern Handelsmarken erhältlich. Tramadol lindert ausschließlich Schmerzen, wobei der Wirkstoff nicht den Ursachen entgegenwirkt.

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Tramadol Es ist möglich, Tramdol ohne Rezept vom Hausarzt online zu bestellen. Hierfür muss ein Online Rezept beantragt werden. Dieses wird nach Ausfüllen eines Online-Fragebogens per Ferndiagnose ausgestellt.

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Tramadol 50, 100, 150, 200 kaufen

Tramadol ist ein Wirkstoff, der zur Gruppe der morphinartigen Schmerzstiller (Opioide) gehört. Es sind recht hoch dosierte Mittel, die vorwiegend bei mäßig starken bis starken Schmerzbeschwerden verschrieben werden. Zu den Anwendungsgebieten zählt die Linderung von Nerven- wie auch Gelenkschmerzen. Etwa eine Stunde nach der Einnahme setzt die Wirkung ein, die zwischen sechs und acht Stunden anhalten kann. Tramadol wird eingenommen, wenn leichte Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol keine ausreichende Wirkung mehr erzielen.

Wirkung

Tramadol unterdrückt Schmerzreize im zentralen Nervensystem. Die Substanz besitzt rund zehn Prozent der Wirksamkeit von Morphin. Sie beeinflusst während der Anwendung bestimmte Rezeptoren im Nervengewebe.

Bei der Schädigung von Körperbereichen werden Schmerzsignale über die Nerven an das Hirn weitergegeben. Auf die Impulse antwortet der Organismus mit Schmerzreaktionen, wie etwa dem Verkrampfen von Muskeln. Schmerzreaktionen sind zwar für den Körper hilfreich, um ihn vor ernsteren Schäden zu bewahren, lang anhaltende Beschwerden beeinträchtigen jedoch die Lebensqualität. Bei Schmerzen nach einer Operation oder bei dauerhaften Kopfschmerzen sorgt Tramadol für eine Abschwächung der Schmerzsignale, die vom Gehirn nicht so intensiv wahrgenommen werden.

Anwendung

Der Wirkstoff Tramadol wird in Form von Zäpfchen oder Kapseln verabreicht. Die Substanz ist in der Lage, Schmerzen zwischen sechs und acht Stunden zu lindern. Das Schmerzmittel wirkt schnell, innerhalb von einer Stunde nach dem Einnehmen stellt sich eine Abschwächung der Schmerzen ein. Die Präparate geben den Wirkstoff Tramadol kontinuierlich an den Körper ab. Durch die dosierte Wirkstoffabgabe müssen Kapseln oder Zäpfchen weitaus seltener eingenommen werden als konventionelle Schmermittel in Tablettenform. Die Wirkstoffkonzertration im Blut ist über einen langen Zeitraum gewährleistet. Bei starken Schmerzsymptomen können ebenso ärztlich verordnete Injektionen mit Tramadol verabreicht werden.

Nebenwirkungen

Tramadol ist verschreibungspflichtig, und die Einnahme des Wirkstoffs kann Nebenwirkungen hervorrufen. Häufige Begleiterscheinungen sind Übelkeit, Schwindelgefühl und Benommenheit. Nebenwirkungen treten überwiegend in den ersten Tagen der Medikation auf. Tramadol kann unter Umständen das Reaktionsvermögen beeinträchtigen, während der Einnahme sollte daher von Autofahrten, dem Bedienen von Maschinen oder anderen risikoreichen Aktivitäten abgesehen werden. Weiterhin können Symptome wie Kopfschmerzen, Verstopfungen, erhöhte Transpiration und trockene Mundschleimhäute auftreten. Die genannten Begleiterscheinungen kommen bei rund ein bis zehn Prozent aller Patienten vor.

Zu den selten auftretenden Nebenwirkungen, die bei weniger als einem Prozent aller Patienten vorkommen gehören: Herzrasen, Muskelkrämpfe Ohnmachtsanfälle, Bauchschmerzen, Durchfall und Hautausschlag.

Wechselwirkungen

Während der gleichzeitigen Medikation von Tramadol und anderen Arzneistoffen können schwerwiegende Wechselwirkungen auftreten. Dies gilt insbesondere bei der Einnahme einiger Antidepressiva und Monoaminooxidase-Hemmer. Dies kann ein Abflachen der Atmung zur Folge haben, das bis hin zum möglichen Atemstillstand führt. Alkoholkonsum sowie Illegale Drogen wie Ecstasy und Kokain können bei der gleichzeitigen Einnahme mit Tramadol ebenso Wechselwirkungen verursachen oder Nebenwirkungen verstärken.

Tramadol ist nicht für schwangere und stillende Frauen geeignet, da der Wirkstoff über den Blutkreislauf oder der Muttermilch dem Baby zugeführt wird und im schlimmsten Fall gesundheitliche Schäden verursachen kann.

Sucht, Abhängigkeit

Bei fortwährender Einnahme von Tramadol besteht grundsätzlich ein hohes Abhängigkeitspotenzial – vor allem bei nicht bestimmungsgemäßer Anwendung. Generell sollte die Dosierung so gering wie notwendig vom Arzt bemessen werden.

Sofern einer der genannten Symptome auftritt, sollte der behandelte Arzt umgehend konsultiert werden.

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