CBD Paste kaufen: 30% – 40% – 50% günstig im Online Shop bestellen in Deutschland

Auf dieser Seite finden Sie unsere Übersicht von seriösen CBD Paste Online Shops mit Lieferung nach Deutschland, Österreich und die Schweiz. In der Tabelle haben wir alle uns bekannten Stores zusammen gestellt, die unseren Qualitäts Check bestanden haben.

CBD Paste online kaufen

Die Pasten sind im allgemeinen in Konzentrationen von 30% – 50% erhätltlich.

Viele der Shops bieten neben der Paste auch weitere CBD Produkte wie CBD Öl, Kristalle, Kapseln, Liquid oder Cremes und Salben an.

Die besten CBD Paste Shops für Deutschland, Österreich und Schweiz

CBD Paste kaufen – Liste von seriösen Anbietern.

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CBD Paste

CBD steht für Cannabidiol. Das ist ein geringfügig psychoaktives Cannabinoid mit einem THC-Gehalt unter 0,0005 Prozent, das aus dem weiblichen Hanf gewonnen wird. B

ei der medizinischen Anwendung wirkt es entkrampfend, hemmt Entzündungen, löst Angstzustände und wirkt gegen Übelkeit. Es gibt Anzeichen, dass CBD auch antipsychotisch wirken könnte. Darüber und über weitere Anwendungsgebiete laufen derzeit verschiedene Forschungsprogramme.

CBD Nachfrage steigt

CBD ist längst kein Nischenprodukt mehr. Eine Befragung des amerikanischen Cannabis-Marktforschungsinstituts High Yield Insights erbrachte ein überraschendes Ergebnis: 40 Prozent aller erwachsenen Befragten würden ohne zu Zögern CBD verwenden. Bei näherem Hinsehen ist das nicht verwunderlich: Rund 1500 der 2000 Studienteilnehmer hatten bereits einschlägige Erfahrungen mit CBD. Interessanterweise erbrachte die Studie, dass nicht etwa ganz junge Menschen besonders an CBD interessiert sind, sondern mit etwa 64 Prozent die Altersgruppe ab 35 Jahren.

Die Geschlechterverteilung ist ungefähr ausgeglichen: 56 Prozent weiblich, 44 Prozent männlich. Bezeichnend ist die soziale Einordnung. Vor allem Menschen mit höherem Bildungsniveau entscheiden sich für den Konsum von CBD. Über 79 Prozent der Studienteilnehmer sind Hochschulabsolventen.

Chemische Zusammensetzung und Pharmakologie

Wie alle Cannabinoide liegt CBD in der Pflanze überwiegend als Säure vor, die CBD-Carbonsäure genannt wird. In Anwesenheit von Lewis-Säuren cyclisiert die Substanz zu Δ8- und Δ9-THC. In einem ersten Schritt wird CBD in stark basischem Milieu unter oxidativen Bedingungen zunächst am Aromaten hydroxyliert. Anschließend erfolgt die Oxidation zum Chinon.

Zum ersten Mal wurde CBD 1963 von dem israelischen Hochschullehrer für Pharmazeutische Chemie und Naturstoffe an der Hebräischen Universität Jerusalem Raphael Mechoulam synthetisiert.

Die Bindung an die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 erfolgt bei CBD agonistisch. Allerdings kann es deren Aktivität auch blockieren. Die Ursache dafür ist bisher ungeklärt. Allerdings wirkt CBD auch als Antagonist an dem Rezeptor GPR55. Auch hier besteht über die physiologische Rolle des Rezeptors noch keine Klarheit.

CBD ist im Hanfextrakt Nabiximols enthalten. Nabiximols findet vor allem als Spasmolytikum bei multipler Sklerose Anwendung. Wegen seiner immunsupprimierenden Wirkung könnte CBD in Zukunft möglicherweise bei der Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zum Einsatz kommen. Auch über die Frage, ob CBD bei affektiven Störungen Anwendung finden könnte, laufen derzeit verschiedene Untersuchungen. Daneben beschäftigen sich Forscher mit der Frage, ob CBD möglicherweise eine neuroprotektive Wirkung hat. Die Forscher vermuten, dass dieses Merkmal auf die antioxidativen Eigenschaften von CBD zurückgeht. Es könnte allerdings auch auf die beobachteten Effekte an den CB2-Rezeptoren oder den Adenosinrezeptoren zurückzuführen sein.

Anwendung bei Epilepsie

Bei bestimmten kindlichen Epilepsieformen, beispielsweise beim Lennox-Gastaut-Syndrom oder dem Dravet-Syndrom ist CBD bereits eine Stufe weiter. Hier hat es bereits den Status eines Orphan-Arzneimittels erreicht. Das bedeutet, dass bereits heute ein vereinfachtes Verfahren für einen Antrag auf Arzneimittelzulassung beansprucht werden kann. Auf der Grundlage einer placebokontrollierten, randomisierten Doppelblindstudie aus dem Jahr 2017 hat ein Pharmahersteller in den USA bereits die Zulassung erhalten. Für die europäische Marktzulassung läuft derzeit das Genehmigungsverfahren.

Wie wirkt CBD?

CBD ist ein pleiotroper Wirkstoff. Damit ist gemeint, dass Wirkungen und Nebenwirkungen auf unterschiedlichen Ebenen ausgelöst werden können. Die pleiotrope Eigenschaft von CBD ist der Grund dafür, dass die zugrundeliegenden Wirkmechanismen bisher noch nicht vollständig geklärt sind. Man nimmt an, dass eine Wirkung auf den spannungsgesteuerten Ionenkanal VDAC1 der Mitochondrien vorliegt. Das ist für den Calciumtransport in den Zellen von Bedeutung, und damit für die Übertragung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen. Es existieren auch deutliche pharmakokinetische Interaktionen mit anderen Antiepileptika, wobei besonders Clobazam zu erwähnen ist.

Anti-Aging – neue Hoffnung durch CBD?

Für den mythischen Traum der ewigen Jugend sind viele Menschen bereit, einiges auf sich zu nehmen. Bisher kennt man zwei Methoden, die sichtbare Wirkung zeigen – Botox-Therapie und kosmetische Operation. Beide Varianten sind drastische Maßnahmen und haben darüber hinaus einen wesentlichen Nachteil: Sie bekämpfen nur die Symptome, nicht die Ursache.

In letzter Zeit ist CBD als neue Hoffnung am Anti-Aging-Himmel aufgetaucht. Es hat sich herausgestellt, dass die Substanz bei einigen Anzeichen von Hautalterung effektiv gegensteuern kann.

Dass man das Altern mit den heutigen Mitteln der Wissenschaft nicht wirklich aufhalten kann, ist eine Tatsache. Der biologische Prozess des Alterns lässt die Haut Spannkraft verlieren. Das führt wegen der nachlassenden körpereigenen Produktion von Kollagen und Elastin zu anwachsender Faltenbildung. Dazu kommt die sinkende Fettproduktion der Drüsen, was die Haut austrocknen lässt.

Gegen all diese Prozesse lässt sich nicht viel unternehmen – auch nicht mit CBD. Allerdings werden die natürlichen Alterungsprozess durch Umwelteinflüsse verstärkt, beispielsweise durch unsere typischen Lebensgewohnheiten oder zu viel Sonne. Und dagegen lässt sich CBD einsetzen – mit verblüffenden Effekten.

CBD ist eines der stärksten Antioxidantien, die es gibt. Die Anwendung bindet freie Radikale im Körper, die die Haut schädigen. Das verhindert den beschleunigten Abbau von Kollagen, bindet die schädlichen Moleküle und lässt sie wirkungslos werden. Das Ergebnis ist gesündere, jugendlich erscheinende Haut, und das nachhaltig. CBD hat auch einen positiven Einfluss auf die Ölproduktion der Drüsen in der Haut, was sie voller und frischer aussehen lässt.

Was ist CBD-Paste?

Die Darreichungsform Paste bedeutet bei CBD im Grunde, dass es sich um ein stark konzentriertes CBD-Öl handelt. Dabei kommt es allerdings auf den Herstellungsprozess an.

Erst die hochwertige Produktion von CBD-Paste gewährleistet ihre besonderen Eigenschaften. Die Form der Extraktion bestimmt über die Qualität des Produktes. Daher sollte beim Kauf sichergestellt sein, dass der Hersteller sein Extraktionsverfahren offenlegt.

CBD-Paste in der Herstellung – eine Qualitätsfrage

CBD ist sowohl wasserlöslich als auch fettlöslich. Entsprechend basierten die ersten Extraktionsverfahren auf diesen beiden Eigenschaften. Doch beide Verfahren haben einen wesentlichen Nachteil: Sie sind nicht in der Lage, die aktiven Pflanzenstoffe zu lösen. Das aber ist nötig, um CBD-Paste zu einem Vollspektrum-Wirkstoff zu machen.

Um dieses Manko zu beheben, wurde ein drittes Verfahren entwickelt. Die überkritische CO2-Extraktion führt zur vollständigen Lösung aller aktiven pflanzlichen Wirkstoffe.

In der ersten Produktionsstufe erfolgt die Decarboxylierung der zerkleinerten Pflanze. Dabei wird sie auf 100 bis 150 Grad Celsius erhitzt. Dieser Prozessschritt wandelt die Cannabidiolsäure in CBD um. Cannabidiolsäure (CBDA) und CBD haben gemeinsame Eigenschaften:

  • Wirkung gegen Durchblutungsstörungen
  • Hemmwirkung bei Entzündungen
  • Angstlösende Effekte
  • Hemmwirkung bei Darmkontraktionen
  • Hemmwirkung auf 5HT1a-Rezeptoren

Um die besonderen Eigenschaften von CBD-Paste zu erreichen, steht nun die Vollspektrum-Extraktion an. Dazu erfolgt die Komprimierung von gekühltem, flüssigen Kohlenstoffdioxid mit einer Pumpe bis auf 50 bis 70 Bar. Der Kohlenstoff wird jetzt in den Extraktor geleitet, der mit der zerkleinerten Pflanzenmasse bestückt ist. Im Separator erfolgt dann die Trennung der erhitzten Inhaltsstoffe von den restlichen Bestandteilen. Das Endprodukt ist das Vollspektrum-CBD.

CBD-Paste – ein Mittel mit breitem Wirkungsspektrum

CBD-Paste wirkt universell und speziell. Global gesehen werden ihr positive Auswirkungen auf den allgemeinen Gesundheitsstatus nachgesagt. Vor allem lässt sich ein unterstützender Effekt auf das Immunsystem beobachten. CBD-Paste optimiert aber auch das organische Aufnahmevermögen für Vitamine und Mineralstoffe. Es sind auch positive Auswirkungen auf bestimmter Effekte des Alterungsprozesses bekannt geworden.

CBD-Paste eignet sich zur Anwendung in den Wechseljahren. Hier wirkt es insbesondere gegen Reizbarkeit, Erschöpfungszustände, Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen. Ermüdungserscheinungen der Augen, wie sie vor allem bei lang anhaltender Arbeit im Büro oder vor dem Computer vorkommen, sind ein weiteres Anwendungsgebiet der CBD-Paste.

Ein weiterer Wirkungskreis ist das Herz-Kreislaufsystem. Der CBD-Paste wird eine beruhigende Wirkung nachgesagt, verbunden mit positiven Auswirkungen auf die Atemwege. Es sind auch Berichte bekannt geworden, wonach Anwender die CBD-Paste zur Senkung ihrer Cholesterinwerte im Blut eingesetzt haben.

Es gibt Erfahrungsberichte von Anwendern, die CBD-Paste einsetzen, um den Status ihrer Mundschleimhäute und des Zahnfleisches zu verbessern, oder sogar eine allgemeine Stärkung der Zähne zu erzielen.

Auch bei der äußeren Anwendung kann CBD-Paste ihre Stärken ausspielen. Das zeigt sich besonders bei Reizungen der Haut, aber auch bei Herpes oder Pickeln mit Eiterbildung.

Eine Reihe von Nutzern berichtet über Erfolge beim Abnehmen durch die Verwendung von CBD-Paste. Das kann damit zusammenhängen, dass CBD die Darmtätigkeit unterstützt und fördert. Vielversprechende Berichte gibt es auch über positive Erfahrungen mit der CBD-Paste bei der Hautpflege und der Stärkung der Nerven.

CBD und Medikamente – mit Vorsicht zu genießen

Kurz gesagt: Zwischen CBD und verschiedenen Medikamenten gibt es Wechselwirkungen, die sich positiv oder negativ auswirken können. Besonders bei der Einnahme von Blutverdünnern ist Vorsicht geboten, denn CBD kann ihre Wirksamkeit erhöhen.

Um sich gegen jedes Risiko zu wappnen, sollte man diesen Grundsatz nicht aus den Augen lassen: Wer Medikamente einnimmt, muss vor der Verwendung von CBD mit dem Hausarzt sprechen. Das gewinnt besonders bei chronischen Erkrankungen an Bedeutung. Es kann durchaus sinnvoll sein, die medikamentöse Therapie mit CBD zu unterstützen. Doch das letzte Wort in dieser Sache sollte immer der Onkel Doktor haben.

CBD-Paste und CBD-Öl – wo liegt der Unterschied?

Grundsätzlich gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Darreichungsformen. Beide verfügen in etwa über die gleiche Zusammensetzung und die gleiche Wirkung. Allerdings gibt es spürbare Unterschiede bei der Konsistenz. Da der Paste mehr Flüssigkeit entzogen wurde als dem Öl, entsteht die feste Konsistenz, mit der man die Dosierspritzen besser befüllen kann und so eine präzisere Aufbringung ermöglicht wird.

Wie wendet man CBD-Paste an?

In den meisten Fällen erhält man CBD-Paste in Aufbringungsspritzen, mit denen die Anwendung einfach und unkompliziert verläuft. Die Einnahme erfolgt oral. Der übliche Weg ist, die gewünschte Menge mit der Spritze punktgenau unter der Zunge zu platzieren, wo sie dann mit den Mundschleimhäuten reagiert. Einige Anwender empfehlen, die Paste direkt hinter den unteren Frontschneidezähnen aufzubringen. Im Mund verbleibt die Paste mindestens eine Minute lang und wird dann hinuntergeschluckt. Wenn gewünscht, kann der Mund danach mit Wasser ausgespült werden.

Die Wirkung kann unterschiedlich schnell erfolgen. Viele Anwender berichten, dass sie erste Effekte bereits wenige Minuten nach der Einnahme beobachten.

Einige Hersteller empfehlen, unmittelbar nach der Einnahme der CBD-Paste fetthaltige Nahrung zu sich zu nehmen. Damit lässt sich wegen der hohen Fettlöslichkeit von CBD eine bis zu dreifach beschleunigte Aufnahmegeschwindigkeit erzielen.

Gewöhnungsbedürftiger Geschmack

Die optimale Form der Anwendung ist die direkte, orale Einnahme. Allerdings verfügt die CBD-Paste über einen strengen, gewöhnungsbedürftigen Geschmack und mit seiner grünlichen Färbung über ein nicht unbedingt appetitliches Aussehen. Wer es nicht über sich bringen kann, die Paste unverdünnt einzunehmen, hat andere Möglichkeiten.

CBD-Paste lässt sich in die Nahrung mischen oder in einem Getränk auflösen. Man kann damit seinen Saucen einen neuartigen, exotischen Hauch verleihen oder das Hühnchen nach dem Braten damit einpinseln. Der Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Was man allerdings in jedem Fall vermeiden sollte, ist es, die Paste beim Kochvorgang zu stark zu erhitzen. Auf dem Holzkohlengrill beispielsweise hat sie nichts zu suchen.

Das allerdings hat eine verzögerte Wirkung zur Folge, denn die Aufnahme der Wirkstoffe über die Magenschleimhaut nimmt auf diese Weise mehr Zeit in Anspruch. Das Ergebnis, also die Wirksamkeit, wird aber identisch sein.

CBD-Paste – eine legale Angelegenheit?

Die Frage der Legalität beim Verkauf von Produkten auf Cannabidiol-Basis hängt vom THC-Anteil ab. Überschreitet dieser nicht den gesetzlichen Maximalwert von 0,2 Prozent, ist das Produkt legal und frei verkäuflich.

CBD-Paste mit ihrem THC-Anteil von maximal 0,005 Prozent liegt weit darunter. Es ist also völlig unproblematisch, das Produkt in Deutschland zu erwerben und anzuwenden. Darüber hinaus unterliegt die Produktion von CBD-Produkten in Deutschland strengen Kontrollen durch das Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung. Momentan werden in Deutschland rund 50 Hanfsorten angebaut, deren THC-Gehalt unter 0,2 Prozent liegt, und die damit den Grenzwerten des Bundesamts entsprechen.
CBD-Paste zur Leistungssteigerung im Sport

Dass die Verwendung von CBD mittlerweile sogar im Spitzensport angekommen ist, mag den einen der anderen verblüffen, aber diese Entwicklung ist im Grunde nicht verwunderlich.

Training ist gewollte körperliche Belastung. Das Ziel ist es, den Körper an lang andauernde, intensive Belastungssituationen zu gewöhnen. So lernt er, richtig damit umzugehen. Im Laufe des Trainings erfolgt die Anpassung an die Dauerbelastung – und das schließlich erhöht die Leistungsfähigkeit.

Die andere Seite der Medaille ist die organische Beanspruchung, die mit dem Training einhergeht. Bestimmte Körperteile sind erhöhtem Verschleiß ausgesetzt – bei Hobbysportlern genauso wie bei Profis. Und genau hier tritt CBD auf den Plan: Es hilft dem Körper dabei, die erhöhte Belastung in die organischen Abläufe zu integrieren.

Was sich viele aktive Sportler nicht bewusst machen: Durch die Überbeanspruchung, wie sie bei vielen Sportarten ständig auftritt, werden im Körper ständig Entzündungen ausgelöst. Genau darauf gehen die bekannten Spätfolgen von intensiver sportlicher Betätigung zurück. CBD kann hier eine seiner zentralen Eigenschaften ausspielen: Es hemmt Entzündungen bereits im Frühstadium. Zusätzlich kümmert sich CBD um die Gesundheit der Knochen. Das lindert die bei Sportlern typische Abnutzung und kann dabei helfen, die sporttypischen, chronischen Gelenkbeschwerden zu vermeiden.

Weniger bekannt sind die Auswirkungen intensiver sportlicher Betätigung auf den Verdauungsapparat. Gerade Ausdauersportler sind davon in verstärktem Maß betroffen. Durch seine regulierende Wirkung auf den Verdauungsapparat kann CBD auch hier positiv wirken.

Stress bei Wettkämpfen ist ein weiteres Einsatzgebiet von CBD, sowohl während der Konkurrenz als auch gegen das Lampenfieber davor.

Der Praxistipp für Sportler: eine Dosis CBD-Paste unter die Zunge – und es kann losgehen.

Mit CBD-Paste gegen Glutenunverträglichkeit

Manche Menschen bekommen beim Verzehr von Getreideprodukten Probleme. Gluten, also das Speicherprotein im Getreide, bleibt unverdaut im Darm liegen und richtet dort einigen Schaden an. Für den Körper erscheint der Störenfried als Fremdprotein, gegen den er unverzüglich Antikörper bildet. Das ist der Auslöser für die allgemein bekannte Glutenunverträglichkeit. Die Symptome sind bekannt: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, aufgeblähter Bauch, Durchfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche.

Aber es kann noch schlimmer kommen. Gluten ist in der Lage, einen direkten Angriff auf die Darmzellen zu starten, was die Nährstoffaufnahme behindert und die Zellen langfristig schädigt. Bei der Autoimmunerkrankung Zöliakie erklärt das Immunsystem die mit Gluten verbundenen Darmzellen zum Feind und eröffnet die Kampfhandlungen. Die bisher einzige bekannte Therapie dagegen ist die glutenfreie Ernährung.

Menschen mit Glutenunverträglichkeit müssen bei ihrer Ernährung große Sorgfalt anwenden. Hier kann CBD auf unterschiedliche Weise helfen:

In einer italienischen Studie aus dem Jahr 2003 wurde bei Patienten mit Zöliakie eine dramatisch angestiegene Konzentration von Cannabinoid-Rezeptoren im Darm beobachtet. Die Aktivierung dieser Rezeptoren stand also im Zusammenhang mit der Linderung der Symptome. Die Schlussfolgerung ist offensichtlich: CBD-Rezeptoren lassen sich auf ideale Weise mit CBD anregen.

CBD unterstützt die Balance des Endocannabinoidsystems unseres Körpers. Stress, Appetit, Stimmungslage, Körpergewicht und Fruchtbarkeit hängen in entscheidendem Maß davon ab. Die Wirkung ist unterstützend, denn der menschliche Körper produziert ohnehin körpereigene Cannabinoide.

Die Symptome von Glutenunverträglichkeit zeigen sich vielfach durch Entzündungsprozesse und Schmerzzustände unterschiedlicher Art. Mit seinen schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften kann CBD positiv auf die Symptome einwirken. CBD führt auch zu einer Intensivierung des Endocannabinoid-Systems. Damit trägt es entscheidend zur Wiederherstellung der Homöostase bei.

Der Praxistipp bei Glutenunverträglichkeit: Vor dem Essen eine Dosis CBD unter die Zunge, eine Minute warten und schmecken lassen.

CBD-Paste – der gute Freund während der Menopause

Die Jahre vor und nach der letzten Regelblutung sind für viele Frauen eine nicht ganz einfache Zeit. Der Lebensabschnitt, der zwischen dem fünfundvierzigsten und sechzigsten Lebensjahr beginnt, ist auch als Wechseljahre bekannt. Es ist eine Zeit der Schweißausbrüche und Hitzewallungen, ausgelöst durch Veränderungen beim Progesteron und Östrogen. Dazu kommt Gewichtszunahme, verbunden mit Unruhe und Stimmungsschwankungen.

Gegen diese Symptome lässt sich mit CBD etwas unternehmen. Aktuelle Überlegungen gehen davon aus, dass die Produktion des Enzyms FAAH durch CBD blockiert werden kann. Das führt vor allem dazu, die Körpertemperatur in den Griff zu bekommen. Auch gegen Schlafstörungen, wie sie während der Menopause typisch sind, kann CBD eingesetzt werden. Durch seine Fähigkeit, die Produktion von Endorphinen anzuregen – beispielsweise Serotonin – kann CBD auch gegen Stimmungsschwankungen wirken, für Ausgeglichenheit sorgen und Angstzustände lindern.

Der Effekt, unter dem Frauen während der Menopause vielfach am meisten leiden, ist die Gewichtszunahme. Hier kann sich CBD als echter Freund erweisen. Durch seine Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, kann CBD dabei helfen, die Nahrungsaufnahme besser unter Kontrolle zu bekommen.

Der Praxistipp für die Menopause: Täglich eine oder zwei Einnahmen von CBD-Paste, und die Welt sieht erheblich besser aus.

CBD-Paste rauchen – geht das?

Für CBD-Paste und CBD-Öl gilt gleichermaßen: lieber die Finger vom Rauchen lassen. Die meisten Öle – und CBD-Paste ist im Grunde ein verdicktes Öl – eignen sich nicht dazu, erhitzt zu werden. Dabei können unter Umständen sogar krebserregende Stoffe entstehen. Stammen die Bestandteile des verwendeten CBD aus dem Harz der Pflanze, könnten sie für die Verdampfung verwendet werden. Leider ist bei vielen Produkten nicht ersichtlich, ob das der Fall ist. Um Risiken zu vermeiden, sollte man grundsätzlich auf das Erhitzen von CBD verzichten.

Kann man auf das Rauchen nicht verzichten, ist ein Vaporizer die richtige Antwort. Hier kommt allerdings fein gemahlenes CBD zum Einsatz. Damit das Raucherlebnis positiv verläuft, sollte man auf guten Luftdurchgang achten, der am besten in einem Vaporizer mit Glaskräuterkammer erreicht wird.

CBD-Paste in der Kosmetik

Der Aspekt der Körperpflege ist beim Einsatz von CBD-Paste ein wieder stark aufkommendes Thema. CBD-Kosmetik hat eine lange Tradition, länger als sich das mancher vorstellen kann. Bereits in der Antike schätzte man die angenehme und heilsame Wirkung von CBD bei der äußerlichen Anwendung. Besonders beliebt waren Cannabissalben zur Linderung von Hautirritationen, damals noch unter Beimischung von Tierextrakten oder Kräutern.

Drei Jahrtausende später erweist sich, dass die antiken Wissenschaftlicher durchaus richtig lagen. Heutige Forschung beweist, dass Cannabinoide die biochemischen Abwehrreaktionen der Haut unterstützen. In den Talgdrüsen wirken sie außerdem Hautentzündungen entgegen. Das ist eine optimale Abwehrstrategie gegen Akne und hilft bei anfälliger oder fettiger Haut. Dabei kann CBD bedenkenlos von Menschen mit unreiner Haut verwendet werden, denn dabei gibt es keine wesentlichen Nebenwirkungen.

Hanf – und damit auch auf CBD-Paste basierende Kosmetik – hilft zudem bei hartnäckigen und autoimmunen Hauterkrankungen. Da CBD die Schutzmechanismen trockener und juckender Haut reaktiviert, eignet sich CBD-Kosmetik besonders gut für Menschen, die unter Psoriasis, Dermatitis oder Ekzemen zu leiden haben. Auf CBD aufbauende Kosmetik fördert daneben den natürlichen Regenerationsprozess der Haut und optimiert ihre Spannkraft.

Wird Kosmetik auf der Basis von CBD-Paste mit weiteren Zusätzen kombiniert, verstärkt sich die Wirkung noch. Besonders Ringelblume, Lavendel und Kamille mit ihren antioxidativen und stärkenden Eigenschaften unterstützen irritierte und somit überempfindliche Haut. Der Zusatz von Extrakten der Hanfblüte oder der Rose unterstützen die Mikrozirkulation und führen so zu einem glatten und sanften Teint. Weitere natürliche Zusätze für CBD-Kosmetik sind beispielsweise Bienenwachs, Arnika oder Olivenöl.

Auch Kräuter– und Massageöle auf der Basis von CBD-Paste können ihre ganz besondere Wirkung entfalten. Sie haben nicht nur erfreuliche Hautpflegeeigenschaften sondern vitalisieren auch ermüdete Muskeln. Zudem fördern sie die Elastizität und Beweglichkeit von Sehnen und Gelenken. Je nach Rezeptur wirken Öle auf der Basis von CBD-Paste wärmend oder kühlend.

Das Produktspektrum lässt sich noch beliebig erweitern. Es gibt Duschgels, Bodylotions und Schampoos, um nur einige Beispiele zu nennen. Natürlich gibt es eine große Zahl ansprechender Produktserien, aber das Beste kommt jetzt: Mit CBD-Paste lässt sich hervorragende Kosmetik auch selbst herstellen. Das Web ist voll von Anleitungen für Kosmetik, die keine Wünsche offenlässt.

Kleiner Tipp am Rande: Viele Rezepte verwenden CBD-Öle als Grundstoff. Doch das stellt kein Problem dar. Die meisten Rezepte lassen sich auch mit CBD-Pasten verwirklichen. Der Vorteil dabei: Der THC-Gehalt ist spürbar geringer.

Das sollte man beim Kauf beachten

CBD-Paste gibt es bei vielen Online-Anbietern. Selbst Amazon bietet ein umfangreiches Sortiment. Vor der Entscheidung für die richtige Bezugsquelle sollte man aber einige Überlegungen einschieben. Es ist naheliegend, wie bei vielen anderen Produkten erst einmal bei Amazon nachzusehen. Aber da gibt es ein Problem.

Der Kauf einer CBD-Paste ist eine Vertrauensangelegenheit. Amazon ist ein offenes Verkäuferforum, das heißt: Wer bei Amazon bestellt, erhält nicht unbedingt Produkte, die von Amazon eingekauft und geprüft wurden. Auf der Plattform tummelt sich eine unübersehbare Zahl unabhängiger Anbieter, die meist seriös sind – und manchmal eben auch nicht.

Das passt in diesem Fall nicht zusammen. Beim Kauf einer CBD-Paste sind viele Qualitätskriterien von Bedeutung. Sind die Grundstoffe in Ordnung? Ist die Paste wirklich nach der überkritischen CO2-Extraktionsmethode hergestellt worden? Stimmt die Konzentration? Darf man der Produktbeschreibung auf der Verpackung Glauben schenken oder bezieht der Händler seine Ware bei zwielichtigen Produktpiraten?

Diese Fragen stellen sich nicht, wenn man sich für einen seriösen Spezial-Onlineshop entscheidet, der den Vertrieb von CBD-Produkten aus dem FF beherrscht und auf treue und zufriedene Kunden angewiesen ist. Deshalb lautet der Tipp: Lieber beim Spezialisten kaufen!

CBD-Paste aus der Apotheke – macht das Sinn?

Es spricht nichts dagegen, CBD-Paste in der Apotheke zu kaufen, besonders, wenn man nicht auf die Lieferung warten möchte. Allerdings sollte man sich bewusst machen, dass diese Produktsegment von den Apotheken derzeit gerade erst entdeckt wird. Mit anderen Worten: Viele Apotheken führen noch keine CBD-Produkte.

Hat man eine Apotheke ausgemacht, die CBD-Paste im Sortiment hat, ist beim Kauf zu bedenken, dass es hier zwei Arten von CBD-Produkten gibt: rezeptpflichtige und rezeptfreie. Natürlich ist hier von der rezeptfreien Variante die Rede, zu der auch CBD-Paste gehört, und die in der Apotheke als Nahrungsergänzungsmittel angeboten wird. Rezeptpflichtig sind meist Produkte mit einem THC-Gehalt über 0,2 Prozent.

Was spricht nun für den Kauf in der Apotheke, außer die persönliche Ungeduld, wenn man nicht einen oder zwei Tage warten kann? Im Grunde nicht viel. In der Regel sind Mittel aus der Apotheke teurer als aus anderen Quellen, insbesondere von Online-Händlern. Und mit der Beratung zu Zusammensetzung, Wirkung und Anwendung dürfte es in der Apotheke auch nicht weit her sein. Schließlich wird CBD-Paste dort als Nahrungsergänzung verkauft, nicht als Wirkstoff zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Im speziellen Onlineshop findet man ein wesentlich umfangreicheres Sortiment und eine erheblich größere Auswahl als in der Apotheke. Und wenn es um Beratung geht, kann dem Online-Spezialisten kaum jemand das Wasser reichen. Neben detaillierten Informationen auf der Website steht bei individuellen Fragen jederzeit der Support zur Verfügung.

Fazit: CBD-Paste ist ein wirkungsvoller Helfer in zahlreichen Lebenslagen – wenn man beim Kauf ein paar Gesichtspunkte beachtet. Wer den Tipps dieses Ratgebers folgt, kann im Grunde nichts falsch machen.

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