Alprostadil Creme enthält das gefäßerweiternde Mittel Alprostadil. Teilweise wird für die Gefäßerweiternde Substanz auch das Synonym Vasodilator verwendet. Statt Gefäßerweiterung spricht man auch von einer Vadodilatation der Gefäße. Zudem hat das Medikament auch eine stark durchblutungsfördernde Wirkung.
Alprostadil Creme rezeptfrei online kaufen
Es ist in der Europäischen Union möglich, Alprostadil Creme ohne Rezept vom Hausarzt online zu kaufen.
Alprostadil Creme rezeptfrei in einer Online Apotheke zu bestellen ist legal möglich indem ein Online Rezept durch Ferndiagnose von einem Online Arzt ausgestellt wird. Die rechtliche Grundlage hierbei ist die EU-Verordnung zur Patientenmobilität.
Für die bestellung beim Fernarzt ist ein kurzer Online-Fragebogen auszufüllen. Die Alprostadil Creme wird dann direkt und diskret an den Patienten verschickt.
Vitaros / Alprostadil per Ferndiagnose und Online Rezept bestellen
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Preis, Kosten
Alprostadil Creme Preis: Ab 151,20 €
Alprostadil bzw. Vitaros Creme ohne Rezept kaufen in Europa
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- Durch die europäische Richtlinie zur Patientenmobilität können Patienten rezepfpflichtige Medikamente wie Vitaros Salbe per Ferndiagnose im europäischen Ausland (Niederlande, Holland, Frankreich, England, Spanien) kaufen.
- Für dieses Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen, der vom Online Arzt begutachtet wird.
Inhalt
Anwendung
Angewendet wird Alprostadil in Form von Infusionen oder als Creme.
Die Infusion wird verwendet, um schwere arterielle Verschlusskrankheiten zu behandeln. Die Injektion bewirkt, dass das betroffene Areal innerhalb kürzester Zeit wieder besser durchblutet und versorgt wird.
Zudem wird die Infusion angewandt bei Neugeborenen mit einem schweren Herzfehler, um zu vermeiden, dass der Ductus arteriosus Botalli sich verschließt.
Zweites therapeutisches Anwendungsgebiet ist die sexuelle Dysfunktion. Bei der sexuellen Dysfunktion wird der Wirkstoff äußerlich als Creme oder Gel verabreicht. Alprastodil wird auch verwendet, um zu schauen, inwiefern eine sexuelle Dysfunktion vorliegt und ob eine Errektion mittels chemischer Reize zu erzielen ist.
Neben der Therapie mittels einer Creme können bei schweren sexuellen Dysfunktionen auch Injektionen verabreicht werden. Zudem kann das Mittel per Harnröhrenstäbchen auch direkt in das Penisinnere eingeführt werden.
Wirkung
Alprastodil ist die chemische Variante des natürlichen Gewebhirmons Prostaglandins E1 (PGE1). Als Prostaglandine werden körpereigene Botenstoffe bezeichnet. Diese Botenstoffe nehmen im Körper unterschiedliche Aufgaben wahr.
Dem Prostagladin E1 kommt dabei die Rolle zu die Blutgefäße mittels Rezeptorenbindung zu weiten. Neben der Weitstellung der Blutgeföße bewirkt das PGE1 zudem, dass die Blutgerinnung gehemmt wird, was den Blutfluss weiter verbessert. Durch die hervorgerufene Verbesserung des Blutflusses werden auch kleinste Aterien besser geweitet und mit Blut versorgt.
Im Bereich der sexuellen Dysfunktion werden die Blutgefäße im Glied erweitert und die Muskulatur im Schwellkörper entspannt sich. Durch die kombinierte Wirkung kann Blut leichter in die Schwellkörper einfließen. Die Erektion wird dadurch verstärkt.
Durch diesem Effekt kann Alprostadil auch bei Männern wirken, deren Erektionsstörung auf eine Nervenschädigung zurückzuführen ist.
Einnahme
Bei allen Anwendungsgebieten außer der sexuellen Dysfuktion erfolgt die Vergabe direkt über den behandelnden Arzt im Krankenhaus.
Bei der sexuellen Dysfunktion, welche mittels der Alprostadil Creme behandelt wird, ist die Anwendung am einfachsten.
Die Creme oder das Gel wird auf die Penisspitze und den Schaft aufgetragen, wodurch eine Errektion ausgelöst wird.
Die am weitesten verbreiteste Anwendungsmethode jedoch ist die Form der Injektion. Injektionen sind unter dem Namen Viridal, Caverject und Vitaros erhältlich.
Der Anwender erhält eine Lösung, welche daheim selbst angemischt und injiziert werden muss. Die Injektion muss direkt in den Schwellkörper des Gliedes erfolgen. Diese am weitesten verbreitete Methode wird auch als Schwellkörper-Autoinjektions-Therapie bezeichnet.
Als Alternative werden auch Harnröhrenstäbchen vertrieben, welche selbst mit Hilfe eines Applikators in die Harnröhre eingeführt werden müssen, wo sie sich dann auflösen und ihre Wirkung entfalten.
Die korrekte Einnahme von Alprostadi ist nicht ganz einfach, aber unter ärztlicher Anweisung gut erlernbar. Nehmen Sie die ärztliche Hilfe in Anspruch. Ein seriöser Arzt wird Sie zunächst untersuchen, die Theraphiemethode mit Ihnen einüben und den Wirkstoff dosieren, bevor er ein Rezept ausstellt.
Im Rahmen dieser Übungen sollten Ängste und Unsicherheiten offen besprochen werden.
Auch wenn die Verletzungsgefahr vergleichsweise gering ist, darf Alprostadil niemals unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen gespritzt werden. Auch sollten motorisch geschädigte Personen für die Anwendung lieber eine kompetente Zweitperson zu Rate ziehen.
Injektionen oder Harnröhrestäbchen verhelfen laut klinischen Studien bei zwischen 62 bis zu 93 Prozent der männlichen Probanden zu einer Errektion. Insbesondere Männer mit geschädigten Nerven im Beckenbereich profitieren von diesen Mitteln, da gewöhnliche PDE-5 Hemmer wie Viagra bei dieser Gruppe keine Wirkung zeigt
Zunächst sollte jedoch mit der Alprostadil Creme versucht werden eine Erektion zu erzeugen, da diese am wenigsten Nebenwirkungen hat. Die Anwendung des Eincremen ist einfach und auch für motorisch beeinträchtigte Menschen ohne Verletzungsgefahr.
Denn anders als bei Injektionen muss die Alprostadilcreme nur an der Penisspitze und am Schaft einmassiert werden.
Nebenwirkungen
Gemessen mit anderen therapeutischen Maßnahmen bei der sexuellen Dysfunktion ist Alprostadil weitgehend nebenwirkungsfrei.
Doch auch wenn Alprostadil körperverwandt ist, ist der Stoff dennoch nicht nebenwirkungsfrei.
Als häufigste Nebenwirkung klagten Probanden über ein Brennen und über Schmerzen im Penis. Außerdem kann eine zu hohe Dosierung zu Kreislaufsymptomen wie Schwindel führen. Es kann auch zum Blutdruckabfall kommen.
Bei Injektionen kann es neben Schmerzen und Brennen an der Einstichstelle auch zu Blutungen oder Infektionen und Blutergüssen kommen.
Insbesondere bei Injektionen ist auf eine absolute Hygiene zu achten, da sich Krankheitserreger sonst schnell über die Einstichstelle verbreiten können, was Infektionen aller Art begünstigt.
Auch bei der Verwendung der Harnröhrenstäbchen ist eine absolute Hygiene notwendig, um Harnwegsinfekte zu vermeiden.
Die Verwendung des Cremes oder Gels dahingegen ist bei angemessener Dosierung weitgehend als nebenwirkungsarm zu bezeichnen.