Online Rezept für Antibiotika ▷ Rezeptfrei in Versandapotheke kaufen

Substanzen, die das Wachstum von Mikroorganismen hemmen, werden Antibiotika genannt. Während es sich ursprünglich um niedermolekulare Stoffe handelte, die von bestimmten Bakterien oder Pilzen zu ihrem eigenen Schutz produziert wurden, zählen mittlerweile auch gentechnisch oder synthetisch gewonnen Substanzen mit antibakterieller Wirkung zu den Antibiotika, obwohl sie in der Natur nicht vorkommen. Meist wirken antibiotische Arzneimittel ausschließlich gegen Bakterien, nicht aber gegen Viren.

Antibiotika rezeptfrei bestellen

Antibiotika Verschiedene Versandapotheken bieten an, Antibiotika ohne Rezept vom Hausarzt online zu bestellen.

Sie können Antibiotika in Deutschland ohne Rezept von Ihrem Hausarzt online bestellen. Antibiotika ohne Rezept zu kaufen ist legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die Antibiotika werden daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.

Antibiotika ohne Rezept kaufen in Online Apotheke

In dieser Online-Apotheken können Sie verschiedene Pillen direkt bestellen. Express Versand in 24h verfügbar:

www.dokteronline.com/antibiotika (Seriöse Versandapotheke mit Online Rezept Ausstellung aus Holland)

  • Aknemycin
  • Amoxicillin (Amoxi)
  • Azithromycin
  • Ampicillin
  • Augmentan (Augmentin)
  • Cephalexin (Cefalexin)
  • Clarithromycin
  • Cefixim (Suprax)
  • Clindamycin
  • Ciprofloxacin
  • Co-Amoxiclav
  • Co-Fluampicil
  • Dalacin 2% Creme
  • Dalacin C
  • Erythromycin
  • Flucloxacillin
  • Gentamicin
  • Doxycyclin
  • Nitrofurantoin
  • Keflex (Cefalexin)
  • Macrobid
  • Minocyclin (Minocin)
  • Ofloxacin
  • Oxytetracyclin
  • Phenoxymethylpenicillin
  • Tarivid (Ofloxacin)
  • Tetracyclin
  • Tetralysal (Tetracyclin)
  • Trimethoprim
  • Zinnat
  • Zithromax (Azithromycin)

Penicillin

Berühmtestes Beispiel eines Antibiotikums ist das Penicillin, das vom Schimmelpilz Penicillium synthetisiert wird und den Pilz selbst gegen bakterielle Infektionen schützt. Die antibakterielle Wirkung des Penicillins – beispielsweise gegen den Milzbranderreger – wurde bereits von dem Italiener Bartolomeo Gosio 1893 erstmals dokumentiert. Als offizieller Entdecker des Penicillins gilt allerdings der schotttische Mediziner und Bakteriologe Sir Alexander Fleming, der die bakterienhemmende Wirkung des Penicillins 1928 zufällig neu entdeckte.

Antibiotika gegen Bakterien

Antibiotika wirken entweder bakteriostatisch oder bakterizid. Das bedeutet, dass sich die Wirksamkeit entweder auf die Unterbindung der Vermehrung beschränkt oder sie abtötet. Bestimmte Antibiotika wirken sehr breitbandig, sie zeigen Wirkung gegen eine Vielzahl verschiedener Bakterien oder sie bekämpfen schmalbandig nur Bakterien mit spezifischen Eigenschaften und schonen nützliche Bakterien.

Wie und wofür werden sie eingesetzt und wie wirken sie?

Antibiotika lassen sich grundsätzlich gegen jede bakterielle Infektion einsetzen, allerdings macht die fast unüberschaubare Vielzahl der verschiedenen Antibiotika die richtige Auswahl nicht immer leicht und setzt ein umfangreiches Fachwissen und möglichst viel Erfahrung voraus. Es sollten dabei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und mit dem Mineralhaushalt beachtet werden. Beispielsweise hemmen Eisenpräparate die Aufnahme einiger oral verabreichter Antibiotika, so dass sie keine oder nur eine geringe Wirkung entfalten können.

Nebenwirkungen

Bei der Verschreibung von Antibiotika sollten nicht nur Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachtet werden, sondern auch unerwünschte Nebenwirkungen, die hauptsächlich aus der Breitbandwirkung des verschriebenen Mittels resultiert. Beispielsweise kann die komplexe Darmflora des Dickdarms empfindlich gestört werden, und es bestehen bereits Resistenzen oder sogar Multiresistenzen gegen einige Antibiotika.

Einnahme

Die meisten Ärzte legen ihren Patienten nach der Verschreibung eines Antibiotikums nahe, die Einnahme der Tabletten mindestens über einen Zeitraum von 8 bis 10 Tagen durchzuhalten, auch wenn bereits die Beschwerden nach dem zweiten Tag verschwunden sind. Prof. Winfried Kern, ein führender Infektiologe, hält das für höchst kontraproduktiv, weil er nachweisen konnte, dass die resistenten Keime dadurch regelrecht angezüchtet werden, weil alle übrigen Bakterien sozusagen eliminiert werden und sich die resistenten Bakterien unbehelligt explosionsartig vermehren können.

Welche Arten gibt es?

Antibiotika greifen immer in den Stoffwechsel der zu bekämpfenden Bakterien ein. Sie lassen sich deshalb nach ihrem Wirkmechanismus in verschiedene Gruppen einteilen. Eine große Gruppe von Antibiotika hemmt die Zellwandsynthese. Es handelt sich dabei beispielsweise um Beta-Laktame wie das Penicillin oder um spezielle Glykopeptid-Antibiotika. Die Zellwandsynthese hemmende Antibiotika führen dazu, dass die Bakterien im Aufbau ihrer Zellwände gehindert werden und so sich praktisch auflösen. Eine weitere große Gruppe von Antibiotika behindert bei den zu bekämpfenden Bakterien die Proteinbiosynthese. Antibiotika wie Tetrazyklide, Makrolide, Ketolide und einige andere werden dieser Gruppe zugeordnet. Diesen Antibiotika ist gemeinsam, dass sie bei den Bakterien an spezifischen Stellen der Proteinsynthese direkt an den Ribosomen eingreifen und die Herstellung bestimmter Proteine unterbinden, so dass das Bakterium nicht überlebensfähig ist. Eine dritte Gruppe von Antibiotika wirkt auf die bakterielle DNA bzw. RNA ein und verhindert ihre Vermehrung.

Online Rezept für Antibiotika ausstellen lassen

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