Protopic rezeptfrei bestellen – Tacrolimus Salbe ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose

Protopic ist eine verschreibungspflichtige Salbe mit dem Wirkstoff Tacrolimus zur Behandlung von Atopischer Dermatitis/Neurodermitis. Dieses Medikament ist mit einer Wirkstoffkonzentration von 0,03% und 0,1% über ein ärztliches Rezept in Apotheken erhältlich.

Protopic darf nur bei Patienten ab dem 16. Lebensjahr eingesetzt werden. Die Verwendung bei Kindern und Jugendlichen ist in Deutschland verboten.

Das Medikament sollte bei Temperaturen von 15 bis maximal 25 Grad Celsius aufbewahrt werden. Direkte Sonneneinstrahlung auf die behandelten Hautstellen ist nach der Anwendung zu vermieden. Das Medikament ist trocken zu lagern, weshalb eine Aufbewahrung im Bad nicht ratsam ist.

Tacrolimus Salbe rezeptfrei online kaufen

Protopic Es ist in der Europäischen Union möglich, Protopic Tacrolimus Salbe ohne Rezept vom Hausarzt online zu kaufen.

Protopic rezeptfrei in einer Online Apotheke zu bestellen ist legal möglich indem ein Online Rezept durch Ferndiagnose von einem Online Arzt ausgestellt wird. Die rechtliche Grundlage hierbei ist die EU-Verordnung zur Patientenmobilität.

Für die bestellung beim Fernarzt ist ein kurzer Online-Fragebogen auszufüllen. Die Protopic Creme wird dann direkt und diskret an den Patienten verschickt.

Protopic Salbe per Ferndiagnose und Online Rezept bestellen

In diesen Versandapotheken kann man bestellen:

Wirkung/Pharmakologie

Protopic hemmt die T-Zell-Aktivierung durch Bindung an das intrazelluläre Protein FKBP-12 und bildet Komplexe mit Calcineurin-abhängigen Proteinen. Diese Wirkweise weicht von der anderer Medikamente zur Behandlung von Neurodermitis ab. Aus diesem Grund wird Protopic in der Regel dann eingesetzt, wenn andere Therapiemaßnahmen wenig oder keinen Erfolg gezeigt haben.

In der Pharmakokinetik wurde keine systemische Absorption des Hauptwirkstoffs Tacrolimus festgestellt. Die Bioverfügbarkeit von Tacrolimus liegt bei rund 0,5%.

Der Wirkstoff Tacrolimus wird zur Behandlung eines als Ekzem eingesetzt, einer atopischen Dermatitis. Tacrolimus ist in unterschiedlichen Konzentrationen in einer Salbe unter dem Namen Protipic enthalten, die dünn auf die betroffenen Hautstellen aufzutragen ist. Dieses Präparat wird in der Regel dann eingesetzt, wenn andere Ekzemmedikamente beim Patienten keine oder nur eine unzureichende Wirkung gezeigt haben oder sich andere Medikamente aus medizinischen Gründen verbieten.

Dieses Ekzem ist als allergische Erkrankung unter der Bezeichnung Neurodermitis geläufig. Die generellen Symptome sind eine stark gerötete, gereizte und meist heftig juckende Haut.
Die Wirkweise dieses Medikaments beruht darauf, dass das Abwehrsystem der Haut geschwächt wird. Dadurch wird die allergische Reaktion verringert, wodurch das Ekzem ganz oder teilweise abheilt.
Tacrolimus gehört zu einer Wirkstoffgruppe, die auch unter der Bezeichnung topische Calcineurin-Inhibitoren (TCIs) bekannt ist.

Dieses Medikament sollte keine Anwendung finden, wenn Sie unter der seltenen genetischen Störung Netherton-Syndrom leiden. Dieses Medikament sollte auch nicht von Personen verwendet werden, deren Immunsystem geschwächt ist, beispielsweise nach einer Organtransplantation.

Anwendung

Waschen Sie Ihre Hände vor der Anwendung gründlich mit Seife. Eine möglichst dünne Salbenschicht sollte ausschließlich auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen werden. Die tägliche Häufigkeit der Anwendung richtet sich nach der Verordnung des behandelnden Arztes. In der Regel wird die Salbe zweimal am Tag aufgetragen. Massieren Sie das Medikament behutsam in die Haut ein, bis alle Arzneimittelrückstände vollständig aufgenommen wurden. Nach dem Eincremen ist es erforderlich die Hände nochmals sehr gründlich mit Seife zu waschen. Ausnahme; wenn Ihre Hände ebenfalls von der Erkrankung betroffen sind. Wenn Ihr Arzt eine Feuchtigkeitscreme als ergänzende Therapie empfiehlt, verwenden Sie diese 30 bis 60 Minuten nach der medikamentösen Behandlung oder nach Anweisung des Arztes.

Dieses Salbenpräparat ist ausschließlich zur Verwendung auf der Haut vorgesehen. Ein Kontakt mit den Augen, der Nase oder dem Mund ist unbedingt zu vermeiden. Sollte Protopic dennoch dorthin gelangt sein, spülen Sie die betroffene Stelle mit reichlich Wasser. Bei der Anwendung im Genitalbereich darf Protopic nicht unter die Vorhaut beim Mann oder in die Vagina der Frau gelangen.

Auf offenen Wunden und auf infizierten Hautstellen darf Protopic nicht aufgetragen werden. Die behandelten Hauptstellen sollten anschließend nicht abgedeckt werden. Insbesondere wasserdichte Bandagen oder eine Plastikabdeckung, beispielsweise zum Duschen, ist unbedingt zu vermeiden. Allerdings kann eine solche Bedeckung als Therapiemaßnahme in besonderen Fällen von Ihrem behandelnden Arzt angeordnet werden. Nach dem Auftragen von Protopik ist es zu vermeiden, zu baden, zu duschen oder zu schwimmen. Auch Saunagänge oder Dampfbäder sind zu unterlassen. Fragen Sie Ihren Arzt, wie lange Sie nach der Anwendung warten müssen.

Dieses Medikament ist unbedingt nach den Vorschriften in der Packungsbeilage oder nach Anordnung durch den behandelnden Arzt anzuwenden. Sobald das Ekzem abgeheilt ist, kann der Arzt einen Abbruch der Anwendung anordnen, eine Behandlungspause. Erst wenn die Symptome erneut auftreten, wird dann die Therapie erneut begonnen.

Hat sich nach 6 Wochen kein oder nur ein geringer Behandlungserfolgt eingestellt, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Diesen müssen Sie sofort aufsuchen, wenn sich Ihr Zustand verschlechtert oder eine gravierende Veränderung eintritt.

Protopic sollte nur so dünn aufgetragen werden, wie therapeutisch notwendig.

Nebenwirkungen

Ein Brennen auf der Haut kann ebenso auftreten, wie ein Juckreiz (Pruritus), insbesondere in den ersten Tagen der Anwendung. Auch grippeähnliche Symptome, Hautrötungen und Kopfschmerzen können eintreten.

Darüber hinaus kann es in seltenen Fällen zu Infektionen kommen, insbesondere zur bullösen Impetigo (Bakterielle Entzündung mit Blasenbildung auf der Haut), zur Osteomyelitis (Entzündung der Knochen oder des Knochenmarks) und zur Septikämie, der Blutvergiftung.

Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass der Wirkstoff Tacrolimus an der Bildung von Lymphomen, Basalzellkarzinomen, Plattenepithelkarzinomen und dem malignen Melanom beteiligt sein könnte.

In sehr seltenen Fällen wurde ein akutes Nierenversagen bei Patienten mit oder ohne Netherton-Syndrom oder eine Niereninsuffizienz mit der Anwendung von Protopic in Verbindung gebracht.

Gelegentlich kann an den behandelten Stellen eine Rosazea (Kupferrose) auftreten oder es kann sich ein Ödem ausbilden.

Es gibt Hinweise, dass Protopic in seltenen Fällen eine Malignität auslösen kann, was aber bislang unbewiesen ist.

Als Vorsichtmaßnahme sollte eine Langzeitanwendung vermeiden werden und es sollten nur die Hautpartien behandelt werden, die von der atopischen Dermatitis betroffen sind.

Patienten mit Hautbarrieren-Defekten, bei denen die potenzielle vermehrte systemische Resorption von Tacrolimus besteht, sollten das Medikament nicht anwenden. Das betrifft vor allem Patienten mit Netherton-Syndrom, lamellarer Ichthyose, generalisierter Erythrodermie oder bei einem Hauttransplantat.

Protopic sollte keinesfalls unter Okklusivverbänden verwendet werden.

Schwangerschaft & Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff Tacrolimus auch bei sachgemäßer Anwendung auf der Haut in die Muttermilch übergeht. Es wird aber vermutet, das dieses Medikament in die Muttermilch übergeht und dann unerwünschte Wirkungen auf einen Säugling haben kann.

Deshalb ist während der Dauer der Anwendung und einige Tage danach, das Stillen zu unterlassen.

Kontrollierte Studien bei schwangeren Frauen haben keinen Hinweis auf ein Risiko für das Kind gezeigt. Trotzdem sollte Protopic nicht in der Schwangerschaft angewendet werden.

Eintreten von Nebenwirkungen

Tritt eine der nachfolgend aufgeführten aber überaus seltenen schwerwiegenden Nebenwirkungen auf, ist es notwendig, sofort den Arzt aufzusuchen:

  • bei ungewöhnlicher Müdigkeit
  • bei Schmerzen im Rücken, in den Gelenken oder Muskeln
  • sobald Hautinfektionen und/oder Wunden auftreten
  • bei Windpocken, Gürtelrose, Tumoren sowie Warzen
  • bei Brustschmerzen

Schwere allergische Reaktionen können auftreten, sind aber extrem selten. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn sich folgende Symptome einstellen:

  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Schwellungen (insbesondere des Gesichts, im Bereich des Halses sowie Nackens oder der Zunge)
  • starkes Schwindelgefühl
  • Atemnot